Mondsee forscht! Am 24. Mai 2024 geht die Lange Nacht der Forschung am Mondsee bereits zum dritten Mal über die Bühne

Nach den überwältigenden Besucherzahlen 2018 und 2022 haben sich die Verantwortlichen dazu entschieden, sich auch heuer wieder an dem bundesweiten Forschungsevent „Lange Nacht der Forschung“ zu beteiligen. Das Technologiezentrum Mondseeland als Regionalkoordinationsstelle organisiert diese Veranstaltung in Kooperation mit dem Forschungsinstitut für Limnologie. Somit präsentiert sich die Region Mondsee am 24. Mai wieder mit einem aufregenden Programm.  Aussteller aus den unterschiedlichsten Bereichen stellen ihre Forschungsarbeit vor und laden Besucher:innen aller Altersgruppen zum Staunen und Mitmachen ein. Stattfinden wird die Lange Nacht der Forschung in Mondsee dieses Jahr ausschließlich am Standort des universitären Forschungsinstituts für Limnologie in Mondsee, wo man in der Zeit von 17.00 – 23.00 Uhr über 30 Mitmachstationen von 18 Ausstellern besuchen und Forschung hautnah erleben kann.

Wissbegierige können beispielsweise Fische sezieren, Mikroskopieren, Algen verkosten, Erbsubstanz gewinnen oder sich dem Thema Klimawandel und den damit zusammenhängenden ökologischen Herausforderungen widmen. Außerdem veranstaltet das Bundesamt für Wasserwirtschaft kurze Bootfahrten mit einem Echolot am Mondsee und es gibt spannende Stationen, bei denen nicht nur Roboter programmiert, sondern auch Geheimcodes entschlüsselt und Elektroknetmonster gebaut werden können. Für die jüngsten Besucher:innen ist die Spürnasenecke zu Gast, die faszinierende Einblicke in die Welt des Programmierens gewährt. Außerdem vermittelt der Klimaclown, in zwei lustigen Aufführungen im Eventzelt, den Kindern Spannendes zum Klimawandel. Ein weiteres Highlight in diesem Jahr sind die Stationen des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut, die das Thema Himmelskörper und Sternenbeobachtung in den Fokus rücken.

Ein buntes und abwechslungsreiches Programm steht bereit, das für jeden etwas zu bieten hat. Das gesamte Programm mit allen Stationen und Vorträgen gibt es online ab Ende April auf www.langenachtderforschung.at.